Definitionen von „Trüffeln“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die [o. der] Trụ̈f·fel <-, -n; -s, -> meist Pl

1. BOT

ein Speisepilz

■ -schwein

2.

eine runde, gefüllte Praline

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Industriell hergestelltes Trüffelöl muss keine Trüffeln enthalten bzw. kann mit minderwertigen, geschmacksarmen Arten hergestellt sein.

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In den angrenzenden Wäldern gedeihen die wichtigsten Arten von kommerziell verwertbaren Trüffeln.

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Dafür wird eine tomatierte Demiglace mit Estragon gewürzt und mit in Butter angeschwitzten Julienne (Streifen) von gepökelter Zunge, gekochtem Schinken, Champignons und Trüffeln vermischt.

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Wildschweine sind gegenüber Hirschen und Rehen um ein Vielfaches stärker belastet, da sie ihre Nahrung in der Streuschicht des Waldbodens finden, dort insbesondere in Trüffeln, die speziell Cäsium anreichern können.

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Je nach Rezept werden die Tomaten weggelassen oder Fleischextrakt, Cognac, Trüffeln, Perlzwiebeln oder schwarze Oliven hinzugefügt.

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Die Teigkrone war mit silbernen und goldenen Bratspießen geschmückt, auf die Flusskrebse, Quenelles und Trüffeln gesteckt waren.

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Er wird auch zu Lammbraten empfohlen, und kann zum Beispiel mit schwarzen Trüffeln veredelt werden.

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Für die Suche nach echten Trüffeln werden Spürhunde ausgebildet und eingesetzt, die als Trüffelhunde bezeichnet werden.

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Je nach Rezept werden Hahnenkämme als Ragout zubereitet oder z. B. mit Trüffeln oder Farce gefüllt, paniert oder durch Teig gezogen und gebacken.

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Viele Hefe- und Schimmelpilze, aber auch begehrte Speisepilze wie Morcheln und Trüffeln gehören zu dieser Gruppe.

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