Definitionen von „Trauerspiel“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Tra̱u̱·er·spiel <-(e)s, -e>

1. ≈ Tragödie

THEAT, LIT ein Bühnenstück mit traurigem Ausgang

ein Trauerspiel aufführen/schreiben

2. ugs abw

eine schlimme und beklagenswerte Angelegenheit

Seine Leistungen in der Schule sind ein Trauerspiel!

Es ist ein Trauerspiel, was man hier für sein Geld geboten bekommt!

Beispielsätze für Trauerspiel

ein Trauerspiel aufführen/schreiben

Seine Leistungen in der Schule sind ein Trauerspiel!

Es ist ein Trauerspiel, was man hier für sein Geld geboten bekommt!

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Handlung höre sich teils nach Klamotte, teils nach düsterem Trauerspiel an.

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Diese sieht Arntzen in der jeweiligen Ausrichtung auf den Schluss: ein glücklicher als Aufhebung des Konflikts im Lustspiel oder ein unglücklicher im Trauerspiel.

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Zwei Trauerspiele, in den Jahren 1834 und 1836 geschrieben, blieben ungedruckt.

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Das „deutsche Trauerspiel in fünf Aufzügen“ orientiert sich nur im Aufbau am klassischen Vorbild, da es in fünf Akte gegliedert ist.

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Zweck des Trauerspiels sei es, Leidenschaften zu erregen.

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Im Prolog entwickeln der Autor und der Kommandeur die wesentlichen Züge des Bürgerlichen Trauerspiels.

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Ebenso weist das Stück Ähnlichkeiten zum bürgerlichen Trauerspiel auf, was die straffe Komposition des Stückes und die Gattungsprinzipien der Einheitlichkeit betrifft.

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Das dritte Reflexionsniveau erlaubt es nun, die Autoreflexivität des Trauerspiels zu erfassen.

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Diese Erfindung – sie lief auf die Konstruktion eines bürgerlichen Trauerspiels in Novellenform hinaus – fiel ihm schwer.

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In dem Stück sind, wie der Name bürgerliches Trauerspiel schon sagt, sowohl Bürgertum als auch Adel (Welt des Hofes) vertreten.

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