Definitionen von „Traumatisierungen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Trau·ma·ti·si̱e̱·rung <-, -en> PSYCHO

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Er befasste sich in seinen Forschungen dabei in erster Linie mit psychischen Traumatisierungen von Kindern.

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Trotz Enge und wenig Privatsphäre in den Baracken, Traumatisierungen durch die Flucht, Verlust von Angehörigen und verordnetem Müßiggang, verlief das Zusammenleben doch einmütig ab.

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Bei Flüchtlingen liegen zudem häufig Traumatisierungen vor, etwa durch Kriege, so dass es bei Existenzschwierigkeiten im Zielland zu einer Retraumatisierung kommen kann.

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Im Rahmen der existenzanalytischen Psychotherapie geht es darum, die Person aus den Verzerrungen, Einseitigkeiten und Traumatisierungen, die ihr Erleben und Verhalten störend beeinflussen, zu lösen.

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Der wissenschaftliche Diskurs zum Thema der Folgen von Traumatisierungen unterlag einem wechselnden Rhythmus von Wiederentdecken und Verdrängung.

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Er geht davon aus, dass die frühe Fremdbetreuung in Kindergärten bei Kindern zu massiven Traumatisierungen führe und eine gestörte Mutter-Kind-Beziehung und lebenslanges Leid entstehe.

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Er führte die Auslösung dieser Neurosen auf frühkindliche, nicht aktuelle und somit unbewusste Konflikte und psychische Traumatisierungen zurück.

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Befassen sich Psychotherapeuten mit diesen sekundär traumatisierten Patientinnen und Patienten, ist oft von Kindheitstraumata die Rede, die gleichsam Prototypen „kumulativer und daher komplexer Traumatisierungen“ seien.

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Ein besonderes Therapieangebot richtet sich an Menschen mit Gewalterfahrungen und komplexen Traumatisierungen.

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Kern aller Titel seien dabei menschliche Grenzsituationen sowie Traumatisierungen sowie die Identitätssuche und -findung.

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