Definitionen von „Unpaarhufer“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Ụn·paar·hu·fer ZOOL

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Entwicklungsgeschichte der Unpaarhufer ist vergleichsweise gut durch Fossilien überliefert; zahlreiche Funde lassen die Radiation dieser früher viel formenreicheren und weiter verbreiteten Gruppe erkennen.

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In ihrem Habitus glichen sie dabei mit ihren schlanken Gliedmaßen und der deutlich konvex gekrümmten Wirbelsäule weitgehend den anderen frühen Unpaarhufern.

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Im Gegensatz dazu sind die Bestände fast aller übrigen Arten der Unpaarhufer durch Bejagung und Zerstörung des Lebensraumes drastisch zurückgegangen.

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Die Hinterfüße hatten wie alle Unpaarhufer je drei Strahlen.

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Eine extreme Spezialisierung stellen die Pferde innerhalb der Unpaarhufer dar, bei denen die Mittelhandknochen und Finger bis auf den mittleren Strahl weitgehend reduziert sind.

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Je nach Lebensraum führen die verschiedenen Arten der Unpaarhufer eine unterschiedliche Lebensweise.

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Die Gattung zählt zu den frühesten Nachweisen der Unpaarhufer.

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Dadurch formte das Zwischenkieferbein den vollständigen hinteren Teil des Naseninnenraums (bei späteren Unpaarhufern erfolgt dies durch den Oberkiefer), wodurch dieser extrem kurz ausgeprägt war.

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Dieses altertümliche Merkmal der Unpaarhufer ist heute lediglich noch von den Tapiren bekannt.

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Diese stellen eine altertümliche und evolutiv sehr konservative Gruppe der Säugetiere aus der Ordnung der Unpaarhufer mit nur wenigen Merkmalsänderungen über die Zeit dar.

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