Definitionen von „Unternehmensvertrag“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Un·ter·ne̱h·mens·ver·trag

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Unternehmensvertrag, der in der Form eines Beherrschungsvertrages, eines Gewinnabführungsvertrages, Teilgewinnabführungsvertrages oder Überlassungsvertrages geschlossen werden kann.

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So können eventuell bestehende Unternehmensverträge ggf.

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In der Regel liegt aber auch ein so genannter faktischer Konzern zugrunde, da Unternehmensverträge häufig in Verbindung mit einer mehrheitlichen Beteiligung stehen.

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Zuweilen werden auch Unternehmensverträge als Organschaftsverträge bezeichnet; sie sind jedoch auch ohne steuerliche Organschaft wirksam, entfalten allerdings ihren vollständigen Nutzen erst auch bei Vereinbarung einer steuerlichen Organschaft.

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Nach herrschender Meinung werden auch Betriebsführungsverträge zu den Unternehmensverträgen gezählt.

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Der Organschaftsvertrag ist ein im deutschen Steuerrecht verwendeter Begriff, der die steuerliche Organschaft regelt und die Folge von Unternehmensverträgen bei Konzerngesellschaften sein kann.

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Es handelt sich um einen so genannten Vertragskonzern, weil Unternehmensverträge wie der Beherrschungsvertrag die Konzernbildung verursacht haben.

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1 AktG, sofern ihre Forderungen während der Laufzeit des Unternehmensvertrages entstanden waren.

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Derartige Unternehmensverträge führen unwiderlegbar zu einem so genannten Vertrags-Konzern zwischen den vertragschließenden Unternehmen (Abs.

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Insgesamt kennt das Aktienrecht sechs Unternehmensverträge.

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