Definitionen von „VEB“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

VEB <-(s), -s>

HIST → Volkseigener Betrieb

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

1954 Mitbegründer und Technischer Direktor der VEB Talsperrenbau und Wasserkraftanlagen Weimar, heute Umwelttechnik & Wasserbau.

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1969 wurden alle Unternehmen, die bis dahin unter Bartsch, Quilitz & Co firmierten, zu dem VEB Glaswerk Stralau mit Sitz in Berlin vereint.

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Cruse & Co KG ist ein ehemaliges Unternehmen in Dresden, dessen Nachfolgebetrieb, der „VEB Elektroschaltgeräte Dresden“ 1990 durch die Treuhandanstalt liquidiert wurde.

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1972 wurde die Zeuke & Wegwerth KG zwangsverstaatlicht und in VEB Berliner TT-Bahnen (BTTB) umbenannt.

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Am 1. Januar 1969 wurden der VEB Leipziger Wollgarnfabrik (ehemals Tittel & Krüger) und der VEB Sächsische Kammgarnspinnerei Coßmannsdorf eingegliedert.

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1947 ging die Flügel & Polter KG in das Eigentum des Landes Sachsen über, der Name änderte sich auf Leipziger Gummiwarenfabriken, später VEB Leipziger Gummiwarenfabrik.

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1972 wurde die Emil Pinkau & Co AG als Pinkau & Trenkler vom VEB Interdruck Leipzig übernommen und damit vollständig verstaatlicht.

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Die Schriftguß KG wurde 1951 mit der Firma Polygraph VEB (vormals Schelter & Giesecke, Leipzig) zur VEB Typoart zusammengelegt.

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Gefertigt wurden die Ampeln anfangs in Berlin vom VEB Leuchtenbau, danach von einer Dresdner PGH und von Bergner & Weiser in Pößneck.

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Im April 1992 übernahm er mit weiteren Gesellschaftern den VEB Kruso Strumpffabrik Krumhermersdorf und gründete die Firma h&b Strumpf GmbH in Krumhermersdorf.

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