Definitionen von „Vene“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ve̱·ne <-, -n>

(lat.)

eine Blutader, die zum Herzen führt

▶ intravenös

■ -nentzündung, -nmittel

Beispielsätze für Vene

eine krankhaft erweiterte Vene, die am Unterschenkel (meist bei Frauen) sichtbar wird

über längere Zeit in der Vene verbleibende Kanüle, die die längerfristige Verabreichung von Infusionen oder Medikamenten in den Blutkreislauf ermöglicht

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Auch eine Verengung der Venen sowie ein Austritt von Flüssigkeit aus den Arteriolen wurden als Ursachen diskutiert.

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Im Querschnitt erkennt man verholzende, die Venen umhüllende Fasern.

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Bei einem Eindringen von Zement in Venen ist jedoch die Verschleppung des Materials möglich, im Extremfall bis in den Lungenkreislauf mit dem Bild einer Embolie.

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Nicht alle seiner Ansichten und Erkenntnisse führten jedoch zu Fortschritten: 1656 injizierte er Wein in Venen von Hunden.

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Dabei verabreicht man Alkohol oral oder über die Vene.

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Sie sind funktionell wichtiger als die oberflächlichen Venen.

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Durch venöse Stauung erhöht sich der Druck des Blutes in den Venen und damit im Gewebe.

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Die darstellbaren Gefäße sind hierbei z. B. die Arterien und Venen in Gehirn, Lunge, Leber, Milz, Nieren und die Gefäße in den Extremitäten.

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Weiters hat es eine regulierende Auswirkung auf den Blutdruck und ist gut für den Stoffwechsel und die Venen.

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Blutgefäße, die zum Herzen führen, werden als Venen (Blutadern) bezeichnet, diejenigen, die vom Herz wegführen, als Arterien (Schlagadern).

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