Definitionen von „Verlagsvertrag“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Ver·la̱gs·ver·trag

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Ein Verlagsvertrag liegt vor, wenn ein Urheber oder ein Lizenznehmer einem Verleger das Verlagsrecht an einem Werk überträgt.

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Durch diese Regelung erhalten Autorinnen und Autoren das Recht, wissenschaftliche Beiträge als Zweitveröffentlichung zu publizieren, selbst wenn dieses Recht im Verlagsvertrag für die Erstpublikation nicht eingeräumt wurde.

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Bei seinem Wiehagen & Masuch Musikverlag unterzeichnete die Band daher 1979 einen Verlagsvertrag.

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Kein Verlagsvertrag im eigentlichen Sinn ist ein Vertrag, der eine andere Verwertung als in Buchform zum Gegenstand hat.

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Doch erst später entwickelte sich der Verlagsvertrag zur Fixierung der wirtschaftlichen Verteilung zwischen Autor und Verleger.

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Hat der Urheber oder ein Lizenznehmer das Verlagsrecht durch Verlagsvertrag vergeben, ist der Inhalt des Vertrags maßgebend; ergänzend sind gesetzliche Vorschriften heranzuziehen.

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Die Basis für die Zusammenarbeit mehrerer Verlage bildet der Co-Verlagsvertrag.

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Auch die Modalitäten für Neuauflagen wurden im 18. Jahrhundert in Verlagsverträgen geregelt.

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Bei seinem Wiehagen & Masuch Musikverlag unterzeichnete die Band daher noch im selben Jahr einen Verlagsvertrag.

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Durch den Co-Verlagsvertrag wird festgehalten, welcher der beteiligten Verlage für die Auswertung bestimmter Nutzungsrechte verantwortlich ist, wer möglicherweise die Federführung innehält und wie gegen Rechtsverletzungen vorgegangen wird.

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