Definitionen von „Viktimologie“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Vik·ti·mo·lo·gi̱e̱ <->

(Engl)

mit der Beziehung zwischen Täter und Opfer befasstes Teilgebiet der Kriminologie

Beispielsätze für Viktimologie

auf dem Gebiet der Viktimologie tätige Person

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Kriminalphänomenologie und der Viktimologie ein Teilbereich der Kriminologie.

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Aufgabe und Ziel der Viktimologie ist es, alle individuellen, sozialen und gesellschaftsstrukturellen Prozesse aus der Perspektive des Opfers zu ermitteln und aus diesen Erkenntnissen auch vorbeugende Strategien zu erstellen.

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Dabei werden Tathandlungen, Tatumstände (Ort), Opferprofil (Viktimologie) etc. begutachtet, um Rückschlüsse auf die Lebensgewohnheiten und die Persönlichkeit des Täters zu ziehen.

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Besondere Lehrformate, z. B. Sommerschulen, in Kooperation mit anderen Universitäten wurden bislang zu Viktimologie, zur Kriminologie von Staatsverbrechen und zu Menschenrechten mitveranstaltet.

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Die Kriminalphänomenologie ist neben der Kriminalätiologie und der Viktimologie eine Teilbereich der Kriminologie.

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Seit 2005 trägt sein Lehrstuhl die Bezeichnung „Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht und Viktimologie“.

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Außerhalb der Viktimologie und Psychotraumatologie findet der Begriff der Täter-Opfer-Umkehr in der Kritischen Theorie zur Beschreibung kollektiver Täter-Opfer-Schuldzuweisungen als „Schuld- oder Erinnerungsabwehr“ bzw. in der neueren Antisemitismus-Forschung Verwendung.

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Mit dem Tatopfer als Erkenntnisobjekt befasst sich speziell die Viktimologie.

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Er gilt als einer der Väter der Kriminalpsychologie und der Viktimologie.

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Die Viktimologie (), auch Opferforschung genannt, ist eine Teildisziplin der Kriminologie, die sich mit den Opfern von Straftaten befasst.

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