Definitionen von „Vorbildern“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Vo̱r·bild <-(e)s, -er>

jd, der von anderen als mustergültiges Beispiel angesehen wird, Ideal

Dieser Musiker ist ihm (ein) Vorbild/dient ihm als Vorbild.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Grob zusammengefasst folgten westkeltische Münzen entweder römischen oder griechischen Vorbildern ohne oder mit geringerer Stilisierung.

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Es kam auch, gemäss Vorbildern aus dem Ausland, zu Massenaufmärschen mit Fahnen und Uniformen, Strassenschlachten und verschiedensten Formen der Einschüchterung von politischen Gegnern.

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Der Wechsel zu Damenkleidung und -schuhen, das Tragen von Schminke etc. kann bestimmten Vorbildern folgen.

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Dabei engagieren sie für ihre Filme genau die Schauspieler, die zuvor in den ernstgemeinten filmischen Vorbildern spielten, und lassen diese sich selbst auf den Arm nehmen.

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Die normative Grammatik (auch: präskriptive Grammatik) (von, „Winkelmaß“, „Regel“) ist ein grammatikalisches Beschreibungssystem, das Regeln aufstellt, die sich an historischen und ästhetischen Vorbildern orientieren.

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Als Lyriker und Romanciers wollen sie einen anderen Zugang zur Welt entdecken und orientieren sich dabei an großen Vorbildern.

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Später orientierte sich seine Dichtung an klassischen lateinischen und neapolitanischen Vorbildern, in deren Stil er Elegien, Epistel, Eklogen und Oden schrieb.

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Jedoch wird in den altorientalischen Vorbildern die Ausrottung ganzer Städte nie religiös motiviert, sondern nur durch die allgemeine „Schlechtigkeit“ oder Unbotmäßigkeit der Einwohner.

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Beeinflusst von italienischen Vorbildern wurde das Erscheinungsbild beispielsweise durch großzügigere Fenster vereinheitlicht.

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Wie sein Notname schon nahelegt, orientierte sich der C-Maler an korinthischen Vorbildern.

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