Definitionen von „Vorwerk“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Vo̱r·werk <-(e)s, -e> veraltend

abgelegener Bauernhof des größeren Guts

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

1845 bestanden im Dorf eine katholische Kirche, eine katholische Schule, eine Essigfabrik, eine Brauerei, zwei Vorwerke und 62 weitere Häuser.

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Danach muss man die Breitseite des turmartigen Vorwerkes passieren, um bis an das noch zusätzlich durch einen Wehrgraben gesicherte Haupttor zu gelangen.

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1845 bestanden im Dorf eine katholische Schule, ein Gutshof, ein Vorwerk und 30 weitere Häuser.

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1349 ist in den Geschichtsbüchern von einer Kirche und einem Vorwerk die Rede.

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Zu dieser Zeit gab es in der Stadt bereits 176 Wohnhäuser und in dem mittlerweile als „Kolonie Trebbinsche Amtsfreiheit“ bezeichneten ehemaligen Vorwerk weitere 20 Wohnhäuser.

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Das kleine Dorf ist aus einem Vorwerk (Gutshof) mit Tagelöhnerhäusern, die um 1850 hier etabliert wurden, hervorgegangen und hat 37 Einwohner.

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Ein Vorwerk ist ein landwirtschaftlicher Gutshof oder ein gesonderter Zweigbetrieb eines solchen.

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Im Jahr 1840 standen im Dorf und Vorwerk insgesamt 11 Wohnhäuser.

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Die Siedlung entwickelte sich deshalb sehr schleppend und wuchs über das Vorwerk kaum hinaus.

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Davon leitet sich ab, die Vorwerke als Rittersitze und im Volksmund als Schloss zu bezeichnen.

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