Definitionen von „Wölfen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

wọl·fen <wolfst, wolfte, hat gewolft> VERB mit OBJ jd wolft etwas (Fleisch)

durch einen Fleischwolf drehen

der Wọlf <-(e)s, Wölfe>

1. ZOOL

ein Raubtier, das wie ein Hund mit spitzer Schnauze und grauem Fell aussieht und in der Wildnis meist in Gruppen lebt

Wölfe leben in Rudeln.

2. ugs ≈ Fleischwolf

das Fleisch durch den Wolf drehen

Hunger wie ein Wolf haben ugs (großen Hunger haben)

ein Wolf im Schafspelz ugs (eine gefährliche Person, die ganz harmlos wirkt)

mit den Wölfen heulen ugs (das sagen und tun, was die anderen tun)

jemanden durch den Wolf drehen ugs (jdn körperlich sehr anstrengen, so dass ihm alle Muskeln weh tun)

Beispielsätze für Wölfen

mit den Wölfen heulen ugs (das sagen und tun, was die anderen tun)

Junges bei Füchsen, Hunden und Wölfen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Dort leben neben Schwarzbären, Pumas und Wölfen auch Schneeziegen, Elche, Stinktiere und Kojoten.

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Dabei wird unterschieden zwischen Durchzüglern, standorttreuen Wölfen, Einzeltieren, reproduzierenden Paaren und Rudeln.

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Eine Begegnung mit Wölfen oder Luchsen, die gelegentlich im Park auftauchen, ist eher unwahrscheinlich.

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Auch die Reisedecken wurden gern mit Pelz unterfüttert, je nach Vermögen mit Schaffellen, Landfüchsen, Wölfen, Luchsen oder Skunks.

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Die Rudelstellungslehre basiert auf der Vorstellung, Wesen und Verhalten von Hunden und Wölfen seien durch ihre „Geburtsstellung“ vorbestimmt.

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Das Cover zeigt ein Segelschiff im Sturm; zwei aufgepeitschte Wellen neben dem Schiff haben das Aussehen von Wölfen.

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Die Tierwelt besteht unter anderem aus Elchen, Rehen, Wölfen, Wildschweinen, Füchsen, Dachsen, Hasen, Bisamratten und Eichhörnchen sowie aus Enten, Gänsen, Rebhühnern und Birkhühnern.

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In späteren Zeiten habe es in anderen Regionen Rückkreuzungen von Hunden mit Wölfen gegeben.

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Neben Kojoten und Wölfen sind Eulen, Krähen, Füchse und Grizzlybären weitere beliebte Fetisch-Tiere.

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In der damals durchgehend bäuerlichen Welt diente die Jagd zugleich auch dem Schutz menschlicher Ansiedlungen und Viehbestände (durch Dezimierung von Bären, Wölfen, Füchsen, Luchsen usw.).

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