Definitionen von „Waldgeist“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

in der griechischen Mythologie ein lüsterner Waldgeist, der wie ein Bock aussieht

ein altrömischer Waldgeist, der besonders eine starke sexuelle Triebhaftigkeit verkörpert

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der Hintertück (Hidebehind) ist ein Waldgeist, der mit Vorliebe nachts Jagd auf Menschen macht.

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Auch er begegnet dem Waldgeist und bekommt von ihm das Bäumchen unter der Bedingung, ihm das Lebewesen zu bringen, welches ihn bei der Rückkehr als erstes begrüßt.

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Die Waldgeister sollen als Vögel mit ihren Schnäbeln die Stämme aushöhlen.

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Laut Eigenaussage der Gruppe soll diese, oft auch als Natur- oder Waldgeist dargestellte Figur die Naturverbundenheit der Bandmitglieder und ihrer Musik symbolisieren.

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In volkskundlicher Terminologie können sie sowohl den Wassergeistern, den Waldgeistern, als auch den Feldgeistern zugeordnet werden.

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Er könnte sich von Luren oder Lauren (Waldgeistern) ableiten, oder aber von lure (Betrüger) oder lur (Lauer, Hinterhalt).

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Das Brunnenbecken wird von zwei Waldgeistern und einem kupfernen Froschkopf gespeist, die dreiseitig um das Becken angeordnet sind, und jeweils über zwei Wasserausläufe verfügen.

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So ist auch er aus dem Bann des Waldgeistes erlöst, und beide werden ein glückliches Paar.

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Die Waldgeister skandinavischer Erzählungen werden oft als Herr der Tiere interpretiert.

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Es gibt zwar Erzählungen, in denen er vom Menschen übers Ohr gehauen wird, aber fangen und einsperren kann man Rübezahl nicht (siehe auch: Naturgeist, Waldgeist, Berggeist).

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