Definitionen von „Wamme“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Wạm·me <-, -n>

vom Hals herabhängende Hautfalte (z. B. bei Rindern)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Jede Wamme wurde auf eine Länge von etwa 14 und eine Breite von vier bis fünf Zentimeter zugeschnitten.

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Für die Zubereitung verwendet man besonders viel Schweineleber (40 %) und mittelfette, gepökelte Wammen (60 %).

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Der kurze, kräftige Hals hat lose Haut – aber keine Wamme – und geht gut gewölbt in den kurzen, birnenförmigen, mit Karpfenrücken versehenen Rumpf über.

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Während die Wamme häufig ganz gesilbert ist, fehlt es völlig im Rücken.

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Die Wamme der Haustaube ist eine stark ausgeprägte, befiederte Hautfalte der Kehle.

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Die russischen Eichhornjäger machten die Felle mit einer Kräuterbeize haltbar, die im Laufe der Zeit hellgraue Rücken grün und die weiße Wamme gelb färbte.

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Das Bisamfell wird meist getrennt nach Wamme und Rücken verarbeitet, die der Rauchwarengroßhandel, bereits zu Bisamwammen- und Bisamrücken„futtern“ zusammengesetzt, anbietet.

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Die fast fleckenlose Wamme ist schmutzigweiß bis dunkelgrau.

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Kehle, Wamme und die Innenseite der Pfoten sind weiß, weißgrau, grau bis gelbbräunlich.

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Am Kopf sind durch die Verwitterung nicht mehr viele Details sichtbar, die Wamme ist gut erkennbar.

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