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Definitionen von „Warenpreise“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Wa̱·ren·preis

Beispielsätze für Warenpreise

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
1760–1779) in jeder Stadt einen Muhtasib einsetzte, „der sich um die Korrektheit und Stimmigkeit der Maße und Gewichte, der Warenpreise, von Handel und Wandel in der Stadt kümmerte“.
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Resultat: Mehr oder minder bedeutendes Steigen der Warenpreise.
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Mit den Goldfunden ab 1896 stiegen wieder die Warenpreise.
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Die Warenpreise bestimmen sich jetzt nicht mehr unmittelbar nach der Arbeitswertlehre, sondern sind als sogenannte Produktionspreise so bestimmt, dass in allen Branchen die gleiche Profitrate herrscht.
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Die Warenpreise enthielten demnach nicht nur Lohnkosten, sondern auch entsprechende Anteile der Bodenrente und der Kapitaleinkünfte.
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Warenpreise würden sich nach dem Gesetz von Angebot und Nachfrage verhalten; Lohnzahlungen seien auf die Verhandlungen zwischen Arbeitern und Kapitalisten zurückzuführen.
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Jedoch sanken Kaufkraft, Wert des ägyptischen Pfundes und die ägyptischen Warenpreise stiegen um 10 % bis 30 %.
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Neben politischen Entscheidungen reglementierte der Stadtrat auch die städtische Wirtschaft und legte Warenpreise fest.
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Den Schwankungen der Warenpreise im Allgemeinen entsprechen die Schwankungen des Arbeitslohns.
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Kaufkraft und Nachfrage wurden bei der zentralen Festlegung der Warenpreise und Löhne kaum oder gar nicht berücksichtigt.
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