Definitionen von „Wasserdruck“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Wạs·ser·druck

Druck, den Wasser auf etwas ausübt

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Man unterscheidet zwischen ständigen Einwirkungen, wie dem Eigengewicht, veränderlichen Einwirkungen, wie dem Wasserdruck oder Sedimenten, klimatischen Einwirkungen und schließlich zufälligen Einwirkungen, wie Hochwasser oder Erdbeben.

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Da der Wasserdruck durch Zusammenpressen des Reservoirs die Temperaturmessung beeinflussen würde, wird das Thermometer durch ein druckfestes Gehäuse geschützt.

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Der neue schlanke Behälter ermöglichte einen höheren Wasserspiegel und somit einen höheren Wasserdruck im Leitungsnetz.

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Nach 1945 wurde er wegen seines hohen Wasserdrucks nicht mehr als Wasserturm weitergenutzt.

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Als Folge würde der Wasserdruck nur geringer auffallen und weniger Wasser in die überfluteten Gebiete nachlaufen.

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Der mit der Entleerung des Sees nachlassende Wasserdruck gegen den Gletscher führt in der Folge zu einer Erhöhung seiner Fließgeschwindigkeit.

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Deutlich sichtbar ist die zeitlich versetzte Arbeit der einzelnen Pumpen, um einen möglichst gleichmäßigen Wasserdruck zu erreichen.

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Es gab aber das Vorhaben, moderne Pumpanlagen zur Aufrechterhaltung eines konstanten Wasserdrucks anzuschaffen.

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Aufgrund des Wasserdrucks können Lunge und Herz stark beansprucht werden.

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Durch einen erhöhten Wasserdruck lässt sich der Nachteil der Kavitation reduzieren.

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