Definitionen von „Wasserpistole“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Wạs·ser·pis·to·le <-, -n>

eine Spielzeugpistole, die einen Wasserstrahl abgibt

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Zu seinen Erfindungen zählen unter anderem lebensgroße Aufzieh-Panzer, säureverspritzende Wasserpistolen und Spielzeugsoldaten mit richtigen Gewehren.

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Sie sterben nach fünf Treffern mit der Wasserpistole und explodieren wie die Zombies, und zerfallen in ihre Einzelteile.

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Auch Wasserpistolen und Gewehre mit Plastikkugeln zählen dazu.

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Ebenfalls als offensichtlich harmlose Gegenstände nicht tatbestandsmäßig sind ein als Bombe ausgegebener Maggiwürfel und eine als solche erkennbare Wasserpistole.

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Bei klassischen Wasserpistolen wird durch den Abzug das eingefüllte Wasser direkt vom Tank zur Mündung gepumpt.

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Wasserpistolen sind meist an Handfeuerwaffen orientiert, wobei es sowohl Modelle aus buntem, oft halbdurchsichtigem Plastik als auch realistische Nachbildungen echter Waffen gibt.

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Sie läuft ihnen hinterher, wird aber von der Polizei wegen einer vermeintlichen Pistole, bei der es sich lediglich um eine Wasserpistole der Kinder handelt, aufgehalten.

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Es gibt Wasserpistolen von 1915, die aus Blech sind.

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Auch standen Aussehen und Funktion einer klassischen Wasserpistole zur Debatte.

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So ist es etwa nicht klar, ob Pfeil und Bogen des Indianerspiels, eine Wasserpistole oder erst ein Gewehr mit Farb- oder Platzpatronenmunition zum Kriegsspielzeug zählen sollen.

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