Definitionen von „Wasserstraße“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Wạs·ser·stra·ße <-, -n>

ein Gewässer, auf dem Schiffe Lasten transportieren können

Kanäle sind künstliche, Flüsse sind natürliche Wasserstraßen.

■ -nnetz

Beispielsätze für Wasserstraße

eine künstlich angelegte Wasserstraße als Verbindungsweg zwischen zwei natürlichen Gewässern

zum Festland gehörende und davon umschlossene Wasserstraße, z.B. ein Kanal, ein Fluss

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

1882–1895 wurde die Unstrut-Wasserstraße teilweise begradigt und rekanalisiert.

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Hochseeschiffe bis zu 250.000 Tonnen können frei auf der Wasserstraße ein- und auslaufen.

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Sie ermöglicht es Wasserfahrzeugen bei unterschiedlichen Wasserständen, diese Wasserstraße zu befahren.

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Die Talaue liegt durchschnittlich auf 195 m. Der Fluss ist kanalisiert und zur Wasserstraße ausgebaut.

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Die Inselgruppe besteht aus etwa 95 flachen Inseln mit einer Gesamtfläche von 8.563 km², deren Hauptinseln nur durch schmale Wasserstraßen getrennt sind.

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Zwischen den beiden Weltkriegen wurden auf der Wasserstraße so viele Waren transportiert, dass es an den Schleusen zu langen Staus kam.

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Bei Wasserstraßen führen speziell wasserbaulichen Maßnahmen, beispielsweise die Abkürzung einer Flussschleife durch einen Kanalbau, zu diesen Fehlstrecken in der Kilometrierung.

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Mit dem Strukturwandel in Landwirtschaft und Transportwesen verlor die Wasserstraße an Bedeutung und diente fast nur noch dem wassersportlichen Freizeitverkehr.

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Öffentliche Slipanlagen findet man auch an öffentlichen Gewässern wie Wasserstraßen, Seen, Flüssen und im Küstenbereich.

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Nur Wasserfahrzeuge für Reparatur- und Ausbesserungsarbeiten im Bereich der Wasserstraße und Fahrgastschiffe befahren neben der Freizeit- und Sportschifffahrt den See auf Höhe der Gemeinde.

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