Definitionen von „Weihnachtsschmuck“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der We̱i̱h·nachts·schmuck

in der Advents- und Weihnachtszeit verwendeter, oft handwerklich hergestellter Raumschmuck in der Art von Lichterketten, Kränzen, Strohsternen u. Ä.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Gegen den industriell hergestellten Weihnachtsschmuck konnte er sich nicht behaupten, weshalb die Produktion schließlich einging.

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Die Textilglasproduktion verdrängte einige Jahre später die Fertigung von Weihnachtsschmuck.

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Zu den Produkten gehören Trink- und Weingläser, Weinkaraffen und Wasserkrüge, Glasplatten und -schalen und Weihnachtsschmuck.

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Ab 1934 war das Hakenkreuz offiziell als Weihnachtsschmuck zugelassen.

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Gelegentlich werden Buchsbaumzweige auch anstelle von Tannenzweigen für Adventskränze und Weihnachtsschmuck genutzt.

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Weihnachtsschmuck beschränkte sich früher weitgehend auf die Dekoration innerhalb von geschlossenen Räumen: So wurden etwa Weihnachtspyramiden, Schwibbögen, Adventskalender oder Adventskränze bereits während der Adventszeit aufgebaut.

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Eine Bergmannsfigur ist ein traditioneller Weihnachtsschmuck, der heute von der erzgebirgischen Handwerkskunst hergestellt wird.

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Bis in die 1930er-Jahre blieben Weihnachtspyramiden ausschließlich häuslicher Weihnachtsschmuck, der in den Wohnstuben oft einen besonderen Platz hatte.

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In der Werkstatt von Füchtner entstand auch weiterer erzgebirgischer Weihnachtsschmuck, zum Beispiel ein Glockenengel.

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Ein Drehbaum (auch als Drebom oder Dreeboom bezeichnet) ist ein historischer Weihnachtsschmuck, der zur Weihnachtszeit insbesondere im Spreewald aufgestellt wird.

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