Definitionen von „Wunderkerze“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Wụn·der·ker·ze <-, -n>

ein Draht, um den eine Masse geklebt ist und die, wenn man sie anzündet viele Funken versprüht

Wir hängen immer auch Wunderkerzen an den Weihnachtsbaum.

Bei den langsamen Stücken schwenken die Fans im Konzert Tausende von Wunderkerzen.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Wunderkerzen können praktisch nicht ausgeblasen werden, sie eignen sich deshalb zum Beispiel zur Visualisierung der Flugbahnen von Bumerangs.

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Eine Wunderkerze besteht aus einem verkupferten Stahldraht, auf dem eine ca. 4 mm dicke Brennschicht aufgetragen ist.

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Die Reaktion erfolgt beispielsweise in einem Tontiegel, als Zündmittel wird Bariumperoxid mit Magnesium an einem Thermitanzünder ähnlich einer Wunderkerze benutzt.

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Darunter tausende Spiegelteile und Wunderkerzen, sowie unzählige Glühlampen, Peitschen und Beile.

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Die für Wunderkerzen typischen Funken entstehen, wenn die winzigen Eisenkörnchen mit Sauerstoff verbrennen.

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Zum Einsatz kommen pyrotechnische Gegenstände wie Handfackeln, Bengalisches Feuer, Nebeltöpfe und Wunderkerzen, selten auch Feuerwerksraketen.

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Auch Wunderkerzen bis zu einer Länge von 30 Zentimetern fallen unter das Kleinstfeuerwerk.

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Die Geschichte der Erfindung der Wunderkerze ist nicht aufgeklärt.

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Andere Lichtquellen sind Kerzen, Streichhölzer, Feuerwerk, Funkenbildung durch mechanische Metallverarbeitung (z. B. Winkelschleifer), Pyrotechnik (Wunderkerzen), brennbare Gase sowie Kinderspielzeug mit eingebauter Beleuchtung.

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Über seine Lyrik heißt es: „Die Lampen der Erinnerung, wie es in einem seiner Gedichte heißt, glühen hier nicht als literarische Wunderkerzen.

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