Definitionen von „Wunschbild“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Wụnsch·bild <-(e)s, -er>

eine Vorstellung, die nicht der Realität entspricht sondern den eigenen Wünschen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Dies war ein von ihm so formuliertes Wunschbild.

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Im Gegenteil: der gute Staat (keine Korruption, Sozialstaat etc.) ist sein implizites Wunschbild.

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Dieses Rohmaterial wird solange manipuliert, bis es einem (makellosen) Wunschbild entspricht.

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Je klarer das Selbstbild ist und je besser es mit den Fremdbildern übereinstimmt, desto eindeutiger kann der Unterschied zum Wunschbild gesehen werden.

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Archäologische Grabungen und weitere Untersuchungen der medischen Geschichte haben jedoch Herodots Angaben als politisches Wunschbild erscheinen lassen, dem die tatsächlichen historischen Gegebenheiten nicht entsprechen.

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Letztere schildert das Wunschbild eines vom „Schicksal“ bestimmten, unfehlbaren germanischen Heldenfürsten, der die Germanen vor dem Untergang retten und zur Weltherrschaft führen werde.

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In seiner letzten Sonderausstellung „Wunschbilder.

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Das Buch stellt das Wunschbild einer einheitlichen indonesischen Nation in Frage.

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Auf einer vierten Ebene kann die gelungene Zusammenfassung unterschiedlichster Teile verstanden werden als Sinnbild (eigentlich: Wunschbild) für die harmonische Vielfalt des kaiserlichen Imperiums.

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Am Beginn der Arbeit steht jedoch stets der Traum, der das Innenbild bzw. Wunschbild evoziert.

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