Definitionen von „Zedent“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Ze·dẹnt <-en, -en> JUR

Gläubiger, der Geldforderungen an Dritte abtritt

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Von einem gesetzlichen Forderungsübergang wird gesprochen, wenn das Gesetz den Rechtsübergang vom Zedenten auf den Zessionar bestimmt.

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Sofern die Abtretung an die Bank vor der Abtretung an den Vorbehaltsverkäufer erfolgt, gerät die spätere Abtretung in die Gefahr, mangels Forderungsinhaberschaft des Zedenten gegenstandslos zu sein.

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Der Zessionar tritt als Rechtsnachfolger mit allen Rechten und Pflichten in die Rechtsposition des Zedenten, der nach der Abtretung nicht mehr Gläubiger ist.

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Beim Zedenten soll nach der Abtretung nichts mehr verbleiben.

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Die Neuregelung verbietet auch nicht den Abtretungsausschluss unter Kaufleuten, sondern ermöglicht dann die schuldbefreiende Zahlung an den Zedenten.

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Die Forderung muss tatsächlich bestehen und der Zedent ihr Inhaber sein.

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Der Drittschuldner darf aber dann – selbst bei offengelegter Zession – an den Zedenten mit befreiender Wirkung zahlen, erst recht bei stiller Zession.

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Der Zedent muss Inhaber der Lohnforderung und über sie verfügungsberechtigt sein.

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Diese gewähren im Rahmen der Sicherungsabtretungen Kredite an Kreditnehmer auf der Grundlage der Kreditwürdigkeit des Zedenten.

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Ein etwaiger Prozesserlös fließt den Zedenten zu.

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