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Definitionen von „Zeidlerei“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Zeid·le·re̱i̱ <-> HIST

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
In der mittelalterlichen Zeidlerei wurden Bienen in hohlen Baumstämmen im Wald gehalten.
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Die Bewohner lebten vom Getreideanbau, Viehzucht, Weidewirtschaft, Zeidlerei und Fischzucht.
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Ein übereifriger Sammler wird im norddeutschen Raum umgangssprachlich als Zedler bezeichnet, abgeleitet von der ursprünglichen Berufsbezeichnung der Zedlerei oder Zeidlerei, dem Raubsammeln von Honig.
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Die wirtschaftliche Grundlage der Landstadt bildeten bis zum 19. Jahrhundert der Erzbergbau, die Zeidlerei und die Wald-Bienenwirtschaft.
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In dem etwas abseits gelegenen Ort wurde jahrhundertelang hauptsächlich Landwirtschaft und Zeidlerei betrieben.
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Lange Tradition haben Bienenzucht und Zeidlerei.
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Die Zeidlerei, das gewerbsmäßige Sammeln von Honig wilder oder halbwilder Bienenvölker, war früher die eigentliche Quelle für Honig, der durch Ausschmelzen aus den Honigwaben gewonnen wurde.
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An den Hängen des Tales wurden früher Hopfen- und Weinbau und die Zeidlerei betrieben.
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Sie durften im Wald am rechten Nutheufer Holz entnehmen, Röhricht schneiden und Zeidlerei betreiben.
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Voraussetzung für das Entstehen der Lebzelterei war hinsichtlich der Honiggewinnung der Übergang von der Zeidlerei (Honigsammeln von Wildbienen) zur bäuerlichen Imkerei.
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