Definitionen von „Zentripetalkraft“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Zen·t·ri·pe·ta̱l·kraft <-, ...-kräfte> kein Pl

PHYS ↔ Zentrifugalkraft

die Kraft, die bei einer Drehbewegung nach innen gerichtet ist

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Solange der Kreisel stabil um seine Figurenachse rotiert, muss der Kreisel auf den eingeschlossenen Körper nur eine Zentripetalkraft ausüben.

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Ihre Stärke kann mithilfe der Masse, des Radius des Kreises und der Bahngeschwindigkeit nach derselben Formel berechnet werden wie die Zentripetalkraft.

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Darüber hinaus wurde die Beanspruchung der Rotoren in den Fahrmotoren durch die Zentripetalkraft überprüft, wobei eine hinreichende Leistungsreserve ermittelt wurde.

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Die Umdrehungsgeschwindigkeit steht ihrerseits in direkter Relation zur Masse der Galaxie, da die Gravitation als Zentripetalkraft wirkt.

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Da die Zentrifugalkraft aber eine Volumenkraft als Folge einer Beschleunigung ist, sind die Angriffspunkte von Zentripetalkraft und Zentrifugalkraft unterschiedlich.

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Die Wasserteilchen werden durch eine Zentripetalkraft auf eine Kreisbahn gezwungen.

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Insbesondere verstärken und schwächen sie abwechselnd die Zentripetalkräfte, wobei die Schwächung jedoch überwiegt, wie eine genauere Betrachtung zeigt.

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Die auftretenden Zentripetalkräfte erreichen etwa das 15fache der normalen Schwerkraft.

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Setzt man Lorentzkraft und Zentripetalkraft gleich, kann man die resultierende Gleichung nach auflösen und den Durchmesser der Kreisbahn bestimmen.

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Diese Kraft ist unabhängig davon, ob eine Zentripetalkraft vorhanden ist oder nicht.

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