Definitionen von „Zupfinstrument“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Zụpf·in·s·t·ru·ment

Beispielsätze für Zupfinstrument

ein Zupfinstrument spielen, indem man die Saiten mit den Fingerspitzen anreißt

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Bekannt sind die Zupfinstrumente Leier und Harfe, sowie als Blasinstrumente Flöten und Rohrblattinstrumente.

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Auf dem Grab erinnert heute ein Zupfinstrument an ihn.

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Im weiteren Karriereverlauf wurde das Zupfinstrument neben dem Hobby Stricken zum Klischee bei der journalistischen Berichterstattung über das Privatleben und beeinflusste ihr Image nachhaltig.

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Deshalb und wegen der Allgegenwärtigkeit von Zupfinstrumenten wird vermutet, dass das Pizzicato von Anfang an zur Violintechnik gehörte.

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Da diese Komplexität für nicht-diatonische Musik übertrieben wirkt, beginnt sich parallel eine andere Zählung zu etablieren, die dem entspricht, was oben für Zupfinstrumente beschrieben wurde.

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Das Zupfinstrument hat 25 bis 50 Saiten und einen Tonumfang von bis zu fünf Oktaven.

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Daneben zahlreiche Kompositionen für das Amateuermusizieren: Werke für Akkordeon, Bläser und rund 40 Kompositionen für Zupfinstrumente.

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Das Zupfinstrument besteht aus einem birnenförmigen Korpus, einem langen schlanken Hals und ist mit zwei Saiten bespannt.

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Insbesondere Zupfinstrumente mit Stahlsaiten werden mit Plektrum gespielt.

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Da Darm- und Nylonsaiten nur eine geringe Zugkraft auf den Hals ausüben, werden Halsspannstäbe vor allem bei Zupfinstrumenten mit Stahlsaiten verwendet.

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