Definitionen von „Zweideutigkeit“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Zwe̱i̱·deu·tig·keit <-, -en>

1. kein Pl

die Eigenschaft, zweideutig zu sein

die Zweideutigkeit einer Auskunft/einer Bemerkung

2.

zweideutige Äußerung

Der Text steckte voller Zweideutigkeiten.

Beispielsätze für Zweideutigkeit

die Zweideutigkeit einer Auskunft/einer Bemerkung

ein Verhalten, das durch starke Zweideutigkeit bestimmt ist, indem jemand auf einen anderen zugeht, ihm etwas anbietet oder verspricht und sich dann wieder zurückzieht und so weiter

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Denn der Roman hat seine eigene Moral: Doppelsinn und Zweideutigkeit.

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Das Ziel war dabei die Beseitigung der Zweideutigkeit durch geeignete Unterscheidungen.

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Zwar gibt es zwei Schnittpunkte, doch lässt sich diese Zweideutigkeit des Standpunkts immer klären.

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Die gleiche Zweideutigkeit wie in ihrer Beziehung zum Hof hatten die Girondisten in ihrem Verhältnis zur Legalität.

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In der Praxis treten Januswörter aufgrund ihrer Zweideutigkeit eher selten auf.

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Erst das Hinzukommen eines dritten Senders löst die Zweideutigkeit auf, die bei der Navigation mit zwei Sendern noch existiert.

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Die Zweideutigkeit wird noch verstärkt durch den Umstand, dass alle drei Worte in der Semantik sowohl in ihrer transitiven als auch intransitiven Form nutzbar sind.

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Das Beispiel verdeutlicht die Zweideutigkeit des Begriffs Stamm beziehungsweise Bakterienstamm.

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Ein Problem an dem Konzept der neuen bosnischen muslimischen Nationalität war seine Zweideutigkeit, denn der Begriff konnte sowohl die Zugehörigkeit zu einer religiösen Gemeinschaft als auch einer Nationalität bedeuten.

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Der Film endet in Zweideutigkeit, als sie sich unabhängig voneinander mit ihren Fahrern über die Zukunft und Problematik des Glücklichseins unterhalten.

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