Definitionen von „Zweifelderwirtschaft“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Zwei·fẹl·der·wirt·schaft <- >

das Bewirtschaften einer Ackerfläche in der Art, dass die Ackerfläche in zwei Felder eingeteilt wird, von denen eines mit Getreide bestellt wird, während das andere brachliegt

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Durch diese Neuerungen (Drei- statt Zweifelderwirtschaft, Pferd statt Ochse als Zugtier, eiserner Rad- statt hölzerner Hakenpflug) wurde der Ertrag deutlich gesteigert, wodurch die Bevölkerung stark anwuchs.

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In drei Stufen sollte die Reform greifen: In Gebieten, in welchen immer noch die Zweifelderwirtschaft oder das System der mehrjährigen Brache praktiziert wurde, sollte die Dreifelderwirtschaft eingeführt werden.

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Die Römer kannten schon die Zweifelderwirtschaft („Landwechsel“) und wandten diese auch nördlich der Alpen an.

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In Verbindung mit der Entwicklung des schweren Eisenpfluges wurden die Ernteerträge durch die Dreifelderwirtschaft gegenüber der Zweifelderwirtschaft deutlich erhöht.

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In der Antike war die Zweifelderwirtschaft üblich gewesen.

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Die Hälfte der Felder wurde freigelassen und als Brachland verwendet, was als Zweifelderwirtschaft bezeichnet wird.

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