Definitionen von „anzufangen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

I . ạn·fan·gen <fängst an, fing an, hat angefangen> VERB mit OBJ jd fängt etwas an

1. ≈ beginnen

eine Arbeit/ein neues Leben/Streit anfangen

zu regnen anfangen

2. ugs ≈ tun

Was sollen wir jetzt (damit/mit ihm) anfangen?

II . ạn·fan·gen <fängst an, fing an, hat angefangen> VERB ohne OBJ

etwas fängt an ≈ beginnen Das neue Jahr/das Konzert fängt gleich an.

Die Tiefebene/der Weg fängt hier an.

von vorn anfangen

Beispielsätze für anzufangen

Er weiß nichts mit seiner Zeit anzufangen.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Als junger Mann wurde er von seinen Brüdern ermutigt, mit Krafttraining anzufangen.

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Da im Ort in einem Restaurant eine Aushilfe gesucht wird, überlegt sie, dort als Köchin anzufangen.

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1939 ging er an die Norwegische Handelshochschule in Bergen, um mit seinem Studium anzufangen.

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Atopie als Erlebnisqualität erfährt sich auch in Momenten der Fassungslosigkeit, z. B. bei Eklats und generell in Situationen, mit denen man zunächst nichts anzufangen weiß, die einen 'sprachlos' machen.

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Schüchtern von Natur, weiß er mit dem erwachenden Geschlechtstrieb nichts anzufangen.

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Die Band wusste wenig mit diesen Demoaufnahmen anzufangen, da sie es ablehnte, damit hausieren zu gehen.

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Ein allein in einem Zimmer wohnender Erzähler, offensichtlich Junggeselle, wird nervös umgetrieben und weiß nichts mit sich anzufangen.

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Und so inszeniert er eines Tages einen Autounfall, um aus dem bisherigen Leben und dem Klinikalltag auszubrechen und irgendwo anders ganz von vorn anzufangen.

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Stattdessen giften sich beide permanent nur an, schließlich hatte sie nach der Scheidung von dem Anwalt geschworen nie wieder etwas mit der Männerwelt anzufangen.

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Allerdings wusste man noch nichts damit anzufangen, sie wurden fortgeworfen.

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