Definitionen von „bargeldlose“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

ba̱r·geld·los ADJ nicht steig.

so, dass nicht mit Bargeld, sondern nur mit Kreditkarten, Schecks, Überweisungen o.Ä. bezahlt wird

bargeldloser Zahlungsverkehr

Beispielsätze für bargeldlose

Scheck oder Geldkarte sind bargeldlose Zahlungsmittel.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Zu ihren Aufgaben gehörte es, Depositen anzunehmen und bargeldlose Überweisungen zwischen den Kaufleuten von Konto zu Konto zu ermöglichen.

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Im allgemeinen Sprachgebrauch wird das bargeldlose Bezahlen „pinnen“ genannt.

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Dabei erlaubt ein eingebauter Mikrochip, verschiedenste Informationen abzuspeichern (z. B. Zutrittskontrollen an Skiliften, Stadien etc., bargeldlose Zahlung oder interaktive «Spielereien»).

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Das automatisierte, bargeldlose Fahrkartensystem spart Kosten bei der Kassenüberprüfung und dem Geldtransport ein.

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In dieser Zeit trieben die Sparkassen auch das bargeldlose Zahlungssystem voran.

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Der bargeldlose Zahlungsverkehr ist hingegen dadurch gekennzeichnet, dass beide Beteiligten Bankkonten – also eine Bankverbindung – besitzen müssen.

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Als Girobank nahm die Bank auftragsgemäße bargeldlose Überweisungen von einem auf das Konto eines anderen Kunden vor.

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Der bargeldlose Zahlungsverkehr multiplizierte die zu buchenden Kontobewegungen und 1970/71 wurde die Buchhaltung auf Magnetkonten-Computer umgestellt.

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Insbesondere kleinere Geschäfte (lokale Supermärkte) setzen jedoch, so sie überhaupt bargeldlose Zahlungen ermöglichen, oft weiterhin auf eine reine PagoBancomat-Lösung und schließen somit ausländische Kunden von der Kartenzahlung aus.

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Sie ermöglichte als Garantiekarte für einen Eurocheque erst Bargeldbezüge in Geldinstituten und später auch bargeldlose Zahlungen.

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