Definitionen von „bedürfnislos“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

be·dụ̈rf·nis·los ADJ

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Wer es hat, dem kann man es nicht entziehen; somit ist er bedürfnislos, angst- und sorgenfrei.

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Dort erreicht die bescheidene und weitgehend bedürfnislose Katholikin das wenige, was sie benötigt, ohne eine Straße überqueren zu müssen.

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Er lebte bedürfnislos und maß materiellen Dingen wenig Wert bei.

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Wer weniger braucht und relativ bedürfnislos ist, lebt besser.

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Daher ist er leidenschaftslos, bedürfnislos und selbstgenügsam.

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Nur mit zusätzlicher Arbeit im Hütten- oder Bergwerk war ein bedürfnisloses und bescheidenes Leben möglich.

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Er gilt als Vorbild für ein bedürfnisloses Leben und sollte die Chorherren in ihrem Armutsgelübde bestärken.

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In der Antike kursierten fiktive Briefe des Anacharsis (zehn Pseudepigraphen), die ihn als bedürfnislosen „edlen Wilden“ und Muster kynischer Lebensart darstellen.

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Das Ideal der Entsagung zeigt sich im Gebot, sparsam und bedürfnislos zu leben, also auf den Genuss des erarbeiteten Wohlstands zu verzichten.

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