Definitionen von „erbieten“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

er·bi̱e̱·ten <erbietest, erbot, hat erboten> VERB mit SICH

jd erbietet sich, sich erbieten etwas zu tun geh (sich bereit erklären, etwas zu tun)

Beispielsätze für erbieten

jd erbietet sich, sich erbieten etwas zu tun geh (sich bereit erklären, etwas zu tun)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Er erbietet sich, dem Todeskandidaten das wahre Leben der Großstadt zu zeigen.

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Welches Urteil jener dann findet, das erbiete er sich zu erstreiten mit seinem Eide und ziehe das, wohin er es zu Recht ziehen soll... (Ldr.

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In den Häfen sprachen diese Künstler die Offiziere und Kapitäne der Handels- und Kriegsschiffe an und erboten sich, naturgetreue Abbildungen dieser Schiffe herzustellen.

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Das Unternehmen ließ sich gut an: Die württembergischen Bauern liefen den Befreiern scharenweise entgegen und erboten sich, „die Waffen zu ergreifen, wenn der Herzog nur selbst erscheine“.

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Im ersten Film erbietet er sich sofort, den Kadetten das Leben schwer zu machen, um die Zahl der neuen Polizisten zu reduzieren.

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Er gestand ein, dass er der Schütze gewesen war, und erbot sich, Temüdschin treu zu dienen, sollte dieser ihn am Leben lassen.

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Da erbietet sich der Stallgehilfe.

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Schließlich erbot sich der junge Mann, das Wagnis auf sich zu nehmen, falls er dann die Tochter seines Herrn heiraten dürfe.

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Im Gegenzug erbot sich die britische Regierung das beschädigte dänische Kriegsschiff wieder herzustellen und herauszugeben.

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Im Jahr 2001 sprach sie daraufhin ein junger Mann an und erbot sich, eine Recherche durchzuführen.

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