Definitionen von „hochwölben“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

ho̱ch·wöl·ben VERB mit SICH

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Deutsch

Die Kronröhre ist schüsselförmig (etwa 6 mm × 6 mm), der Rand etwas hochgewölbt.

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Dabei haben sich die Ränder vieler kleiner Bildschichtschollen schüsselförmig hochgewölbt und den darunterliegenden textilen Bildträger „mitgerissen“, so dass er auf der Rückseite eine Negativstruktur bildet.

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Während sich die Kruste hochwölbte, setzte bereits die Erosion ein.

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Sie sind in der Regel kurz, oval und hochgewölbt, es kommen aber auch langgestreckte und etwas abgeplattete Arten vor.

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Das überschobene Penninikum ist fast vollständig vom Ostalpin bedeckt, nur in tektonischen Fenstern wurde es hochgewölbt und von der Erosion freigelegt: Unterengadiner Fenster, Tauernfenster, Rechnitzer Fenster.

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Der Körbchenboden ist kegelförmig hochgewölbt, was in Verbindung mit den meist etwas herabhängenden Zungenblüten die Form eines Hutes ergibt und zum deutschen Namen Sonnenhut geführt hat.

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Die aufwärts gekrümmten oder abstehenden, fleischigen Laubblätter sind im Querschnitt halbstielrund, auf der Oberseite flach oder an den Rändern leicht hochgewölbt.

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Bei jungen Bäumen ist die Baumkrone locker, im Alter hochgewölbt.

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In der oberen Hälfte waren goldene Strahlen sichtbar, während die untere Seite von mit Diamanten besetzten Zweigen sich verschlungen hochwölbten.

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Ihr Körper ist langoval und deutlich hochgewölbt.

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