Definitionen von „hydrophob“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

hy·d·ro·pho̱b ADJ nicht steig.

1. BIO

so, dass bestimmte Tiere und Pflanzen nicht am oder im Wasser leben

2.

CHEM, TECH so, dass etwas Wasser oder Feuchtigkeit abstößt oder nicht in Wasser löslich ist

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Ethylcellulose ist typischerweise ein hydrophobes weißes Pulver und löslich in organischen Lösungsmitteln (z. B. Ethanol).

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So erhält man relativ hydrophobe Emulgatoren zur Herstellung von Wasser in Öl Emulsionen.

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Diese Flüssigkeit ist leichter als Urin und hydrophob.

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Diese hydrophobe Seitenkette ermöglicht die Verankerung der Verbindung im ebenfalls hydrophoben Bereich der Thylakoid-Biomembran.

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Das Zentrum der Zellmembran kann als hydrophob verstanden werden.

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Integrale Membranproteine sind amphiphil und gehen mit ihrer hydrophoben Domäne Wechselwirkungen mit den hydrophoben Fettsäuren innerhalb der Membran ein.

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Nicht wenige Aminosäuren besitzen allerdings unpolare, hydrophobe Kettenglieder, die wiederum stark zur Bindung an ebenfalls unpolare Partner tendieren.

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Diese membranbindende Region bildet eine ebenfalls hydrophobe, enge Öffnung in einen blind endenden Kanal zu dem aktiven Zentrum mit der Cyclooxygenaseaktivität.

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Skleroproteine sind oftmals hydrophob, besitzen wiederholende Aminosäuresequenzen und bilden lange Fasern durch Aggregation der Monomere an hydrophoben Oberflächenbereichen.

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Dabei kommt es zu einer Inversion der hydrophob/hydrophilen Bereiche, so dass die Lipide der Membran an die hydrophoben Bereiche der Helices angrenzen.

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