Definitionen von „k.k.“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

k.k., k.u.k.

Abkürzung von „kaiserlich-königlich“ bzw. „kaiserlich und königlich“

die k.u.k.-Monarchie Österreich-Ungarn bis zum Ende des 1. Weltkriegs

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Er heuerte nach seiner Schlosserlehre bei den k.k. österreichische Staatsbahnen an, wo er hauptsächlich als Elektriker eingesetzt war.

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1799 trat er als Kadett in ein Infanterieregiment der k.k. Armee ein.

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Die meisten der Bewohner arbeiteten zu dieser Zeit in der k.k. Papierfabrik im benachbarten Olleschau.

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Die k.k. Gendarmerie wurde 1849 als militärischer Wachkörper für zivile Sicherheit gegründet.

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Im Jahre 1877 wurde in der Peterbaude ein k.k. Telegraphenamt eingerichtet.

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Außerdem waren auf dem Gelände Angehörige der k.k. Sicherheitswache und eine Torwache untergebracht.

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Er tat dies zu Beginn ihrer ersten Plenarsitzung im bisherigen k.k. Reichsratsgebäude.

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Allerdings konnten der gemeinsame Kriegsminister, der gemeinsame Ministerrat oder die k.k. österreichische Regierung darauf keinen Einfluss mehr nehmen.

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Dieser unterstützte Neefe bei dessen ersten zeichnerischen Arbeiten und half ihm beim Besuch der k.k. Akademie der bildenden Künste.

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Die Schule wurde im Jahr 1911 in eine k.k. Staatsgewerbsschule umgewandelt und um ein drittes Stockwerk erweitert.

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