Definitionen von „nonverbal“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

nọn·ver·bal, non·ver·ba̱l ADJ nicht steig. ↔ verbal

nicht mit verbalen sprachlichen Ausdrucksmitteln, sondern gestisch, mimisch etc.

nonverbale Kommunikation

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Man unterscheidet zwischen verbaler, nonverbaler und paraverbaler Kommunikation.

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Zitat: "Eine nonverbale Sprache trifft den Betrachter, er fühlt sich wohl mit der Komposition und vertieft sich in die Vielseitigkeit des Bildgeschehens.

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Nonverbale Ausdrucksformen können Körpersprache (Mimik, Gestik), Zeit (Pünktlichkeit, gewidmete Zeit), Raum (Bürogröße, Nähe des eigenen Büros zur nächsten Führungsebene,…) und Gegenstände (Geschäftswagen,…) sein.

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Nonverbale Kommunikation kann absichtlich (intentionell) oder unabsichtlich erfolgen.

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Dazu zählen vor allem leere Pausen, gefüllte Pausen, lautlose Dehnungen und Wiederholungen, gestisch und mimische Verfahren sowie nonverbale akustische Signale wie Pusten und Schnaufen.

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In einem zweiten Schritt übt die schwangere Frau durch zwischenmenschliche Interaktionen (paraverbale und nonverbale Signale) Druck auf den Arzt aus.

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Darunter werden paraverbale und nichtsprachliche Zeichen im engeren Sinn (nonverbale Zeichen) gefasst.

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Ein nonverbaler Appell, der situativ eindeutig wirkt, kann z. B. das Winken eines Hilfesuchenden mit dem Arm sein.

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Kinder reagieren physisch auf Sprachimpulse ihrer Eltern, die die nonverbalen Reaktionen mit verbalen weiter verstärken.

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Er war ein Pionier der Erforschung nonverbaler Ausdrucksformen.

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