Definitionen von „plebejisch“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

ple·be̱·jisch ADJ

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Neid, Missgunst, Korruption, Erpressung und überzogene Machtgelüste prägten den konservativ-patrizischen und senatstreuen römischen Uradel sowie die patrizisch-plebejische Geldaristokratie gleichermaßen.

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Sie gehörten zur plebejischen Nobilität.

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Dort wurden die Volkstribunen und die plebejischen Ädilen gewählt.

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Entsprechend bedeutet plebejisch ohne historischen Kontext „ungebildet, vulgär, pöbelhaft“.

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Bei den plebejischen Quinctiern waren auch noch andere Vornamen im Gebrauch.

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Es ging ihm um die weiterwirkenden Traditionen des plebejischen Radikalismus und darum, mit Erinnerungsarbeit zur Reaktivierung solcherart Traditionen beizutragen.

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Dieses Epulum wurde von den plebejischen Ädilen ausgerichtet.

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Patrizier und diejenigen plebejischen Familien, die in die höchsten Staatsämter gelangten, bildeten nun die patrizisch-plebejische Aristokratie, die Nobilität.

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Es ist aber ansonsten kein Gesetz bekannt, das eine solche plebejische Ämterlaufbahn verboten hätte.

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Beide plebejischen Konsuln sollten die Ligurer bekämpfen, errangen dabei aber keinerlei Erfolge.

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