Definitionen von „priesen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

pre̱i̱·sen <preist, pries, hat gepriesen> VERB mit OBJ

jd preist jdn/etwas geh ≈ rühmen sehr loben

den guten Service in einem Hotel preisen

die Vorzüge des neuen Mitarbeiters preisen

eine viel gepriesene Sängerin

jemanden/sich glücklich preisen (jdn oder sich glücklich nennen)

Er kann sich glücklich preisen, eine Lehrstelle bekommen zu haben.

Beispielsätze für priesen

Die Gläubigen priesen die göttliche Allmacht.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Einige Autoren priesen die zivilisierende Funktion der antiken Sklaverei, während andere ihre Missstände anprangerten.

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Beide Filme priesen den Teamgeist des kleinen Mannes gegen die Obrigkeit.

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Zeitgenössische Rezensenten und Leser priesen den Schluss des Sinngedichts, ohne auf die Schlusspointe, die Bewährung des Epigramms, näher einzugehen.

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Die Studenten priesen seine unnachahmliche Art, abstrakte Gesetzestexte mit schwarzem Humor in unvergessliche, aus dem Leben gegriffene Beispiele zu transformieren.

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Sie priesen die Kremation als sozial gerechte, hygienische und preisgünstige Methode der Bestattung.

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Gedichte und Lobeshymnen, die an Schulen gelernt werden mussten, priesen seine Verdienste um das Land und seine Heldentaten während des Befreiungskrieges.

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Ihre Waren priesen sie als Hausierer an, wobei sie von Tür zu Tür gingen und „einem guten Schluck nicht abgeneigt“ waren.

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Sie priesen dort ihre Waren an, sodass die Hotelhalle auch zu einem Gemeindetreffpunkt wurde.

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Unter seinen Nutznießern waren die nestorianischen Christen, die ihn reichlich für seine Geschenke für die Kirche priesen.

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Marktschreier, die von Markt zu Markt zogen, priesen bereits im Mittelalter Waren und Dienstleistungen an.

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