Definitionen von „radiogen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

ra·dio·ge̱n ADJ nicht steig. PHYS

durch radioaktiven Zerfall entstanden

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Deutsch

Quellen der Wärme im Erdinneren sind die Restwärme des Erdkerns sowie die radiogene Wärmeproduktion der Gesteine, hauptsächlich in den oberen 20 bis 40 km der Erdkruste.

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Eine Analyse der Ergebnisse der Messung des Geoneutrinos ergab jedoch eine Schätzung, dass die Hälfte der gesamten internen Wärmequelle der Erde radiogen ist, was mit früheren Schätzungen übereinstimmt.

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Sie enthält Haupt- und Spurenelementkonzentrationen, radiogene und stabile Isotopenverhältnisse sowie analytische Alter für Gesamtgesteine, Gläser, Minerale und Einschlüsse.

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Die Pneumotoxizität infolge Strahlentherapie wird auch als radiogene Pneumopathie bezeichnet.

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Allgemein formuliert ist die Wärmestromdichte höher, je stärker die Kruste mit Gesteinen hoher radiogener Wärmeproduktion angereichert ist oder je dünner die Erdkruste ist.

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Es ist bekannt, dass die Leukogranite des Himalayas sehr hohe Gehalte an radiogenen Bleiisotopen aufweisen, ihre Protolithen daher an Uran und Thorium angereichert sein müssen.

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Man nennt diese Radionuklide radiogen.

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Im Vergleich zu anderen Granitoiden des Zentralmassivs sind die initialen Bleiisotopenverhältnisse nur wenig radiogen.

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Aufgrund des Mangels an Gesteinsproben in einer Tiefe unter 200 km ist es schwierig, die radiogene Wärme im gesamten Mantel genau zu bestimmen.

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Die Erzeugung von radiogener Wärme im Erdmantel ist auch mit der Struktur der Mantelkonvektion verbunden, über die viel diskutiert wird.

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