Definitionen von „rituell“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

ri·tu·ẹll ADJ nicht steig. (franz.)

1.

zu einem religiösen Ritual1 gehörend

rituelle Waschungen

2.

regelmäßig und feierlich

das rituelle Mittagessen der Familie am Sonntag

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Neben Büchern sammelte er auch rituelle Bronzekessel, über deren Inschriften er 1804 ein Buch schrieb.

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Nach längerem erfolgreichem Werben folgt ein rituelles Füttern des Weibchens, das mit einem leichten Flügelzittern und Spreizen der Steuerfedern reagiert.

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Rinder sind weiterhin sozial und rituell bedeutend, und in trockeneren Regionen blieben die Arsi reine Viehzüchter.

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So bestanden Wohn- auch Lagerhäuser, ebenso wie solche für rituelle Zwecke.

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Rituelle Gerichte dagegen werden zu Beerdigungen, bei den Ahnenriten, zu schamanischen Riten und in Tempeln aufgetischt.

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Bemerkenswert ist die Tatsache, dass nicht nur freie griechische Männer, sondern auch Frauen, Kinder, Nichtgriechen und Sklaven zu den rituellen Handlungen zugelassen wurden.

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Bei Hochzeitsfeiern findet in vielen Kulturen ein ritueller Austausch von Gütern oder Diensten statt (wie Mitgift, Brautpreis, Brautgabe, Brautbuch, Brautdienst, Morgengabe).

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Ebenso waren lokale, regionale und Fernkontakte Bestandteil beider Epochen, wozu rituelle Zusammenkünfte zur Festigung und Entwicklung von Zusammengehörigkeit, Identität und Werten gehörten.

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Subfossile Funde deuten wohl zudem auf eine eventuelle rituelle Verwendung als Glücksbringer hin.

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Ob sie dem Stadtadel oder der religiösen Kaste als Wohnstätten oder den Pyramiden gleich zu rituellen Zwecken dienten, ist nicht gesichert.

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