Definitionen von „sepia“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

se̱·pia ADJ

(griech.)

graubraun

die Se̱·pia <-, -pi·en>

1. ZOOL (Tintenfisch)

2. (Sepiafarbe)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Sein Gesamtwerk umfasst Bilder in Öl und Acryl, Zeichnungen in Pastell, Tusche und Sepia, Aquarelle, Radierungen, Linolschnitte, Bronzetafeln, Skulpturen, Relieffresken sowie Glas- und Wandmalerei.

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Ab 1788 entstanden in Sepia gezeichnete Landschaften und Gemälde.

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Zeichenkohle, Sepia- und Rötelstifte können zusätzlich weich verwischt werden.

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Schließlich wird das Innere der Beute durch Enzyme im Speichel des Gewöhnlichen Tintenfisch Sepia verflüssigt und ausgesaugt.

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Umgangssprachlich und historisch werden häufig nur die Sepien als „Tintenfische“ bezeichnet.

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Die Singleveröffentlichung wurde im Herbst 1990 von einem in Sepia gehaltenen Musikvideo begleitet.

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Aquarelle, Ölbilder, Arbeiten in Tempera, Sepia und Tusche sowie künstlerische Buchausstattungen zählten ebenso zu ihren Werken wie auch die Gestaltung von Tapisserien oder von Briefmarken.

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Bei der Sepia-Tonung wird das Silber im Fotopapier mit Natriumsulfid in Silbersulfid umgesetzt.

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Tadellöser & Wolff ist ein Fernseh-Zweiteiler aus dem Jahr 1975, der von der Polyphon Film- und Fernsehgesellschaft für das ZDF in Sepia produziert wurde.

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Er schuf zahlreiche Aquarelle und Zeichnungen; diese entstanden oft in Tusche, aber auch mit Feder und Pinsel und in Sepia.

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