Definitionen von „transitiven“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

trạn·si·tiv ADJ nicht steig.

SPRACHWISS ↔ intransitiv

so, dass es ein Akkusativobjekt fordert

ein transitives Verb

Beispielsätze für transitiven

Man kann zwischen transitiven, intransitiven und reflexiven Verben, sowie zwischen schwachen, starken und unregelmäßigen Verben unterscheiden.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Das enklitische Personalpronomen dient bei der Konjugation des intransitiven Verbs zur Angabe der handelnden Person und beim transitiven Verb zur Angabe des direkten Objekts.

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Die Zweideutigkeit wird noch verstärkt durch den Umstand, dass alle drei Worte in der Semantik sowohl in ihrer transitiven als auch intransitiven Form nutzbar sind.

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Einige Verben bilden einen Pluralstamm, der entweder eine wiederholte Handlung, ein pluralisches Subjekt (bei intransitiven Verben) oder ein pluralisches Objekt (bei transitiven Verben) zum Ausdruck bringt.

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Zum Beispiel ist in der relationalen Algebra die Möglichkeit der Bildung der transitiven Hülle einer Relation, was etwa bei rückbezüglichen Relationen interessant ist, nicht gegeben.

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Die intransitiven/transitiven Formen haben sich historisch aus derselben Wurzel entwickelt, sind jedoch inzwischen unabhängig voneinander vollständig lexikalisiert.

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Bei transitiven Verben, die zwei Argumente besitzen, kongruieren beide Argumente in Person und Numerus mit dem Verb.

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Dagegen wird in Ergativsprachen das direkte Objekt in transitiven Sätzen und das Subjekt in intransitiven Sätzen mit demselben Kasus, dem Absolutiv, markiert.

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Absolutivsuffixe bezeichnen das direkte Objekt des transitiven Verbes oder das Subjekt des intransitiven Verbes.

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Nach einem mehr oder weniger festen Schema kann durch die Änderung der Endsilben aus einem transitiven Verb ein intransitives gebildet werden und umgekehrt.

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Das Verbum kann außerdem im transitiven Sinne verwendet werden als „jemanden disziplinieren“ und kennzeichnet damit eine Fremdeinwirkung.

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