Definitionen von „versäubern“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

ver·sä̱u̱·bern VERB mit OBJ

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Unter Versäubern versteht man in der Textiltechnik das Sichern des Gewebes gegen Ausfransen – man spricht in der Schneiderei auch von „Endeln“.

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Die Ränder zum Anstrapsen (der Abschlussbund) müssen nicht versäubert werden, da die Durchbrüche nur durch das Zusammenziehen der Fäden erreicht werden; außerdem wird ein Spitzenabschluss eingearbeitet.

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Mit ihm werden die Oberflächen von Werkstücken abschließend geputzt und versäubert.

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Der in den Oberstoff geschnittene Tascheneingriff wird mit einem Besatz überdeckt, um die Schnittkanten zu versäubern.

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Die mehrteiligen Kokillen werden danach der Reihe nach aus der Zinnschmelze gezogen, von Zinnresten versäubert und zusammengesetzt.

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Die Ränder müssen nicht versäubert werden, da die Durchbrüche nur durch das Zusammenziehen der Fäden erreicht werden.

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So entsteht eine Naht die nicht versäubert werden muss und keine offenen Stoffkanten hat.

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Nach dem Zusammennähen des Pelzes wird der Pikierstoff versäubert.

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Sie erfüllt gleichzeitig verschiedene Nahtfunktionen, die mechanische Verbindung und das Versäubern.

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Beide Gamaschen wurden als ein Teil gearbeitet, dann aufgetrennt und an den Kanten mit Brettchengewebe versäubert.

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