Definitionen von „vulgärlateinisch“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

vul·gä̱r·la·tei·nisch ADJ

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

In älteren Gartenbüchern wiederum ist zu lesen, der Name käme vom vulgärlateinischen cornolium oder corneolus für Kornelkirsche.

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Seinen Ursprung hat tricher im vulgärlateinischen Verb triccare.

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Die ungebrochene Dominanz des Vulgärlateinischen erklärt sich unter anderem aus dem nach wie vor hohen Prestige des Lateinischen sowie aus der weitgehenden Übernahme der römischen Verwaltung.

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Grammatikfehler, vulgärlateinische Lautverschiebungen und Verschreibungen der hier vorliegenden Art finden sich in den frühchristlichen Inschriften des Mittelrheingebiets häufig.

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Der Ortsname leitet sich vom vulgärlateinischen Wort castellarium her, das etwa so viel bedeutet wie durch ein Kastell bewachter Platz.

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Im 10. Jahrhundert wurde eine vulgärlateinische Fassung angefertigt.

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Auch innerhalb des traditionellen Wortschatzes finden sich nicht nur die britannischen Erbwörter, sondern je etwa zehn Prozent Lehnwörter aus dem Vulgärlateinischen bzw. aus dem Englischen.

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Die Kenntnisse des Übersetzers reichten nur für eine vulgärlateinische Fassung.

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Eine andere Theorie besagt, dass der Name aus dem altfranzösischen moustier hervorging, das sich wiederum aus dem vulgärlateinischen monasterium () entwickelte.

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Dieses lässt sich etymologisch auf vulgärlateinisch („je vier, vier zusammen“) zurückführen, einer Ableitung von („vier“).

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