Definitionen von „zelleigen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

zẹll·ei·gen ADJ

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Autophagie ist ein natürlicher Mechanismus der Zellen bei dem durch Abbau von zelleigenen Material das Überleben und das Absterben der Zelle reguliert wird.

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Schließlich verloren die Grünalgen einen Teil ihrer Selbständigkeit und wurden als zelleigene Chloroplasten etabliert.

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Lysosomen verdauen zellfremdes (Heterophagie) aber auch zelleigenes (Autophagie) Material.

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Die Arten von Polaribacter sind heterotroph und nutzen somit organische Verbindungen als Energiequelle und zum Aufbau zelleigener Stoffe.

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Weiterhin ist der Stoffwechsel als chemoorganotroph und heterotroph zu kennzeichnen, B. avium benutzt organische Verbindungen als Energiequelle und ebenso zum Aufbau zelleigener Stoffe.

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In seltenen Fällen wird fremde DNA nicht oder nur zum Teil verdaut und dauerhaft in die zelleigene DNA integriert.

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Die Lysosomen verwerten nicht nur zellfremdes, sondern auch zelleigenes Material.

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Sein Stoffwechsel ist als chemoorganotroph und heterotroph zu kennzeichnen, er benutzt organische Verbindungen als Energiequelle und ebenso zum Aufbau zelleigener Stoffe.

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Dies geschieht vor allem dadurch, dass sie die zelleigenen Intermediärfilamente mit denjenigen anderer Zellen verbinden.

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In der Folge sind die Zellen nur noch unzureichend in der Lage, Zuckermoleküle aufzunehmen und dem zelleigenen Stoffwechsel zuzuführen.

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