Her last position was executive secretary for an industry association in the energy sector ( VIK Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft e.V., Essen ).
Since July 2010, Felizitas Rall has been working as a secretary at the European Project Office at TU Dortmund University.
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eu-buero.bci.tu-dortmund.deZuletzt war sie 19 Jahre lang, bis Dezember 2008, als Sekretärin des Geschäftsführers des VIK Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft e.V. in Essen tätig.
Seit Juli 2010 arbeitet Felizitas Rall als Sekretärin im EU-Büro der Technischen Universität Dortmund.
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In her lecture Felizitas Romeiss-Stracke pursued the question whether the provision of experience could possibly spell the end for Alpine tourism.
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Felizitas Romeiß-Stracke setzte sich in ihrem Vortrag mit der Entwicklung der „Tourismus-Industrie“ zur „Experience Economy“ auseinander.
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www.pressezone.atEspecially on the destination level there was a need to work in networks, just as had been happening over the course of theALPS event in Chamonix Mont Blanc.
In her lecture on the development of the ‘tourism industry’ into the ‘experience economy’, Felizitas Romeiss-Stracke pursued the question whether the provision of experience could possibly spell the end for Alpine tourism.
The high-profile thinker about tourism also emphasised the existing connection with up- and downstream economic areas such as agriculture, fashion, sport, culture and architecture.
www.pressezone.atFür die Profilierung des Urlaubsangebotes selbst – den größten aller Erfolgsfaktoren – gilt es eine gemeinsame Strategie mit exzellenten, stimmigen und authentischen Leistungsangeboten zu entwickeln.
Nach einem provokativen Einstieg – die Inszenierung der Alpen sei ein Gegensatz zum Mythos der Alpen - ging Felizitas Romeiß-Stracke in ihrem Vortrag Entwicklung der „Tourismus-Industrie“ zur „Experience Economy“ der Frage nach, ob die Erlebnisinszenierung eventuell das Ende für den Alpentourismus sei.
Die profilierte Tourismus-Denkerin betonte dabei die bestehende Verbindung zu dem Tourismus vor- und nachgelagerten Wirtschaftsbereichen, wie beispielsweise Landwirtschaft, Mode, Sport, Kultur und Architektur.
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