Kleist drew inspiration for both the contents and the expressive formal design of his comics in the works of H. P. Lovecraft, Clive Barker and Oscar Wilde.
He amalgamated Wilde’s The Picture of Dorian Gray and Barker’s Human Remains for his next album Dorian (1996).In his Das Grauen im Gemäuer (2002), he uses unparalleled black and white images to interpret short stories by Lovecraft.
Kleist prefers to set his comical and morbid tales in apocalyptic urban environments.
www.goethe.deKleist fand in der Literatur von H. P. Lovecraft, Clive Barker und Oscar Wilde die Inspirationen für den Inhalt sowie für die expressiven Farb- und Formgestaltungen seiner Comics.
Aus Wildes „Das Bildnis des Dorian Gray“ und Barkers „Menschliche Überreste“ amalgamierte Kleist das Nachfolgealbum „Dorian“ (1996) und in „Das Grauen im Gemäuer“ (2002) interpretiert er in beispiellosen Schwarz-weiß-Bildern Kurzgeschichten von Lovecraft.
Mit Vorliebe arrangiert Kleist seine skurrilen und morbiden Erzählungen an apokalyptischen urbanen Schauplätzen.
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