)
Memberships 2002-2009 member of the scientific advisory board of the Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL) in Hanover
Since 2006 member of the working group "Risikomanagement in Technik und Umwelt, Teil 2" of the Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL) in Hanover
www.ru.uni-kl.deSprecher des Studiengangs Raum- und Umweltplanung 2004-2010
MitgliedschaftenMitglied des wissenschaftlichen Beirats der Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL), Hannover von 2002 bis 2009
Mitglied des Arbeitskreises "Risikomanagement in Technik und Umwelt, Teil 2" der Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL), Hannover seit 2006
www.ru.uni-kl.deSince 2010 member of the Akademie für Raumforschung und Landesplanung ( ARL ) in Hanover
Chairman of the working group "Immobilienmärkte und Raumentwicklung" of the Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL) in Hanover
www.ru.uni-kl.deMitglied der Akademie für Raumforschung und Landesplanung ( ARL ), Hannover seit 2010
Vorsitzender des Arbeitskreises "Immobilienmärkte und Raumentwicklung" derAkademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL), Hannover
www.ru.uni-kl.deIt will emphasise the » man-made « nature of the lake and make the area a holiday landscape with a reputation outside the region.
In 2008, the LMBV and MIR ( Gemeinsame Landesplanung or Joint Regional Planning Department of the Ministry for Infrastructure and Regional Development ) commissioned a feasibility study, which recommended making the pontoon from floating concrete elements four meters wide, which would have to cover 1,070 meters from one bank to the other.
Facilities for mooring boats and for letting boats pass through the pontoon have been provided for, and lines and points for electricity and water are also planned: this would open the door for recreational spaces on floating » islands « docked onto the pontoon, making traversing the pontoon an experience in itself.
www.iba-see2010.deDamit würde dessen Charakter als » vom Menschen geschaffen « ebenso unterstrichen, wie der Anspruch, zu einer Urlaubslandschaft mit großer überregionaler Ausstrahlung zu werden.
Die LMBV und das MIR ( Gemeinsame Landesplanung ) ließen 2008 eine Machbarkeitsstudie erstellen, die vorschlägt, den Steg aus schwimmenden, vier Meter breiten Betonelementen zu fertigen.Demnach müssen 1070 Meter vom einen zum anderen Ufer überwunden werden.Vorgesehen sind Halteeinrichtungen und Querungsmöglichkeiten für Boote.
Auch Leitungen und Anschlussmöglichkeiten für Strom und Wasser sind geplant.
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