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carinārius <ī> m (carinum) Plaut.

Hersteller bzw. Färber eines nussbraunen Kleides

farīnārius <a, um> (farina) Plin.

zum Mehl gehörig, Mehl-

carnāria <ae> f (carnarius) vorkl.

Fleischbude

carnārium <ī> nt (caro¹)

1. Plaut.

Fleischhaken; Fleischkammer

2. Petr.

Blutbad, Gemetzel, Hinschlachten

carnārius <ī> m (caro¹) Mart.

Fleischliebhaber (scherzh im  ↮ zu pinguiarius: Fettliebhaber)

carminō <carmināre> (caro²) vor- u. nachkl.

krempeln [ lanam ]

carbōnārius <ī> m (carbo) Plaut.

Köhler, Kohlenhändler

carīna <ae> f

1.

Schiffskiel, Kiel

2. poet meton.

Schiff

3. Plin.

Nussschale

Carīnae <ārum> f

Stadtteil in Rom am Westabhang des Esquilin

I . carpentārius <a, um> (carpentum) ADJ

Wagen-

II . carpentārius <ī> (carpentum) SUBST m spätlat

Wagenbauer

caritativus <a, um> (caritas 3.) mlt.

v. Nächstenliebe erfüllt

carcerārius <a, um> (carcer) Plaut.

Kerker- [ quaestus Gewerbe, Beruf eines Kerkermeisters ]

caristia, charistia <ōrum> nt (griech. Fw.) poet; nachkl.

Familienfest der Liebe u. Eintracht am 22. Februar

cariēs <ēī> f

1.

Fäulnis, Morschheit

2.

Geschmack alten Weines

carinum <ī> nt (griech. Fw.) Plaut.

nussbraunes Kleid

cāritās <tātis> f (carus)

1.

hoher Preis, Teuerung [ annonae; rei frumentariae ]

2.

Hochschätzung, Verehrung, Liebe (zu : m. Gen obi. ; erga ; in m. Akk) [ patriae; in regem ]

3. spätlat

(christl.) Nächstenliebe;
die Wortbedeutung reicht schon in der röm. Republik vom „hohen Preis“ einer Ware zur „hohen Preisung, Verehrung, Liebe“ einer Person ; im frühen röm. Christentum übersetzt man so die Bezeichnung für „Nächstenliebe“ im Neuen Testament ; bis heute sprechen wir von „GLAUBE, LIEBE, HOFFNUNG“ – FIDES, CARITAS, SPES : die christl. Grundtugenden. Heute vor allem als Name des internationalen kath. Hilfswerks bekannt.

Asināria <ae> f

Subst. v. asinarius

Titel einer Komödie des Plautus

dominor <dominārī> (dominus)

1.

herrschen, Herr sein, den Herrn spielen, gebieten [ Alexandriae; summa arce; in suos; in adversarios; in cetera (animalia); in capite fortunisque; in his sartis tectisque in solchen Bauangelegenheiten eine Herrschaft ausüben ]

2. übtr

herrschen, die größte Geltung haben
worin die Hauptstärke des Redners liegt

3. poet

beherrscht werden

līnārius <ī> m (linum) Plaut.

Leinweber

mūginor <mūginārī>

sich hin und her besinnen, über etw. brüten, zögern

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