Latein » Deutsch

chrȳseus <a, um> (griech. Fw.) nachkl.

golden; goldfarbig

chrȳsos <ī> m (griech. Fw.) Plaut.

Gold

chrȳsophrys <Akk. -yn> m (griech. Fw.) poet; nachkl.

ein Fisch m. einem goldenen Fleck üb. jedem Auge

chrȳsolithus, chrȳsolithos <ī> m u. f (griech. Fw.) poet; nachkl.

Chrysolith, Goldtopas (Edelstein)

chrȳsea <ōrum> nt (chryseus) Mart.

goldene Geräte

chrȳsocolla <ae> f (griech. Fw.)

Kupfergrün (zum Goldlöten)

Chrȳsippus <ī> m

Philosoph der stoischen Schule aus Soli in Kilikien (Kleinasien) um 280–210 v. Chr., Schüler des Zeno u. Kleanthes

thermophorum <i> nt

Neulatein
Thermosflasche

cursus honorum

„Ämterlaufbahn“ der vornehmen Römer nach dem Militärdienst: vom Quästor (Finanzen) über das (auch überspringbare) Amt des Ädils (Polizeiwesen / Innenministerium / Wirtschaft) zum Prätor (Recht und Militär), bis zum Konsul (Staatsleitung in Krieg und Frieden), ja sogar zum Censor (Kontrollinstanz).
Konsul konnte der Römer wie Cicero frühestens mit 42 Jahren (suo anno) werden, heute noch: Mindestalter für den Bundespräsidenten: 40 Jahre.

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