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Aquīnātēs <tium> m (Sg Aquīnās, ātis) (Aquīnum)

Einw. v. Aquin(o)

Tīridātēs <is> m

parthischer u. armenischer Königsname

Iguvīnī <ōrum>, Iguvīnātēs <tium> m

Einw. v. Iguvium

Leucātās, Leucātēs <ae> m

von den antiken Seefahrern gefürchtetes Vorgebirge auf der Insel Leukas (Leucadia)

Niphātēs <ae> m

Gebirge in Armenien

Sibuzātēs <tium [o. tum] > m

Volk in Aquitanien

Altīnatēs <ium> m

Einw. v. Altīnum

Auximātēs <tum> m

Einw. v. Auximum

Friniātēs <tium> m

ligurischer Volksstamm in Norditalien

Naucratēs <is> m

griech. Redner, Schüler des Isokrates

optimātēs <tum [o. tium] > (optimās)

die Optimaten, die aristokratische Partei im  ↮ zu der Volkspartei (populares). „Die Besten“ nannten sich mit Eigenlob die Politiker der röm. Aristokratie (aristoi = „die Besten“ griech.), der Adelspartei. Ihre Vormachtstellung wurde durch Politiker der → populares (Volkspartei) seit der Zeit der Gracchen (ab 133 v. Chr.) in Frage gestellt. Als „konservative“ Partei wollten sie die Interessen der Oberschicht (Senatspartei) erhalten (konservieren)

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